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 Informationen zu den Schwesterinseln
torsten Offline

Großmeister

Beiträge: 386

16.10.2008 13:00
Informationen zu den Schwesterinseln Antworten
Informationen zu den Schwesterinseln



Kurze Info zu den Inseln:



Die Insel Gozo



Gozo ist bekannt dafür, eine Oase der Ruhe zu sein, genau richtig für einen Tempo und Umgebungswechsel. Der besondere Flair der Schwesterninsel von Malta springt sofort ins Auge; sie ist grüner, ruraler und auch kleiner mit einem Lebensrhythmus, der von den Jahreszeiten, dem Fischfang und der Landwirtschaft vorgegeben wird.Die sagenumwobene Insel Gozo wird als die legendäre Insel des Calypso der homerischen Odyssee betrachtet –friedliche und geheimnisvolle Provinz. Barockkirchen und alte Bauernhöfe aus Stein prägen das Landschaftsbild.Gozos zerklüftete Landschaft und die spektakuläre Küste laden zu Erkundungsfahrten ein und hier finden Sie auch einige der schönsten Tauchmöglichkeiten des Mittelmeers.Die Insel bietet eine Auswahl an geschichtlichen Stätten, Forts und herrliche Rundblicke, sowie einen der besterhaltenen, urgeschichtlichen Tempel der Inselgruppe, Ggantija. Natürlich hat Gozo ein eigenes Nachtleben und viele kulturelle Veranstaltungen und bietet alles für diejenigen, die gerne zum Essen ausgehen wollen.



Die Insel Comino



Comino liegt zwischen Malta und Gozo und ist ein Paradies zum Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen und Spazierengehen. Die Blue Lagoon (Blaue Lagune) mit ihrem türkisgrünen Wasser, ist ideal zum Baden und eine idyllische Fahr mit dem Boot wert. Sorglos und Auto-los – Comino ist ein beliebter Zufluchtsort zu jeder Jahreszeit.






Quelle: http://www.visitmalta.com/
torsten Offline

Großmeister

Beiträge: 386

16.10.2008 13:08
#2 RE: Informationen zu den Schwesterinseln - Gozo Antworten
Gozo





Gozo, das bedeutet “Freude” auf Kastilisch, ist die zweitgrößte Insel des maltesischen Archipels und hat etwa 29.000 Einwohner.

Obwohl sie nur durch einen 5 km breiten Meeresarm von Malta getrennt ist, ist Gozo doch anders geartet. Die Insel hat nur etwa ein Drittel der Größe von Malta, ist ruraler und einfacher, ihre Kultur und Lebensart basiert auf Fischfang, auf Tierhaltung und Landwirtschaft.

Gozo erweckt noch immer die Magie der Legenden und Mythen, welche viele der Besucher in ihren Bann ziehen. Sieben Jahre bleibt wohl kein Besucher, aber die Schönheit der Insel lässt sich auch in kürzerer Zeit erkunden. Die maltesische Lebensart ist bis heute erhalten geblieben: Fischfang, Obst und Gemüseanbau, Weinanbau und der traditionelle Ziegenkäse sind bis heute wichtige Standbeine der gozitanischen Lebensart.

Gozo ist ein ruhiger Hafen in unserer hektischen Zeit. Die Harmonie und Gelassenheit haben eine große Wirkung auf die Besucher. Genießen Sie die Magie der Insel.

Gozo strahlt eine entspannte Ruhe aus und ist nur 20 Minuten mit der Fähre von Malta entfernt. Ein Sprung auf die Insel lohnt sich also auch für Kurzaufenthalte.
Das Leben auf Gozo war über die letzten zwei Jahrtausende ziemlich rau, da die Insel anders als Malta mit ihren natürlichen Häfen und Verteidigungsmöglichkeiten, schutzlos vorbeifahrenden Eindringlingen ausgesetzt war.

Während des Mittelalters, bis in die Zeit der Herrschaft der Ritter, haben barbarische Piraten und Sarazenen die Insel wiederholt überfallen. Im Jahr 1551 haben die Sarazenen die Insel überfallen und fast gänzlich zerstört sowie nahezu die gesamte Bevölkerung in die Sklaverei verschleppt.



Von diesem Ereignis hat sich die Insel niemals richtig erholt und blieb über Jahrhunderte unterbevölkert, bis mit der Ankunft der Ritter die mittelalterliche Citadelle (in Victoria oder Rabat) besser befestigt wurde und sich die Bevölkerung langsam wieder auf den Rest der Insel hinaus wagte.
Gozo und ihre Bewohner haben ihren eigenen Charakter und Identität, mit deutlich anderem Lebensstil, Akzent und Dialekt. Sie sind für ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft bekannt und sind immer hilfsbereit, einem Fremden den Weg zu weisen oder Auskünfte zu geben.

Auch die Festas und Karneval auf Gozo sind gefühlsmäßig anders als auf Malta. Das Dorf Nadur zum Beispiel feiert Karneval mit schwarzem Humor, ganz anders als sonst für Karneval üblich.

Die wahre Schönheit von Gozo, einmal abgesehen von der Meereslandschaft und dem Inselinneren, sind die Dörfer. Bei ihnen scheint die Zeit still zu stehen. Die Einheimischen hegen ihren Frieden und so sind die Orte ruhig und gewähren den Besuchern eine Ruhepause von all den Problemen und Widerwärtigkeiten des täglichen Lebens.
Die Dorfbars öffnen schon früh morgens, um die Frühaufsteher, die den Morgengottesdienst besuchen, zu versorgen und schließen erst spät abends, um die Bedürfnisse der Sozialisierung der Einheimischen und Besucher zu befriedigen. Diese Orte der Labung sind unverändert seit Jahrzehnten und nur die Speisen und Getränke, die auf Vollholzborden und den Vitrinen aus der Zeit Eduards VII angeboten werden, fließen mit der Zeit.



Alle Straßen von Gozo führen nach Victoria, auch Rabat genannt, wo die befestigte Zitadelle auf einer Erhöhung steht.

Victoria ist nicht bloß der geographische Mittelpunkt der Insel, sondern auch ihr Lebensmittelpunkt. Hier verbindet sich das pulsierende Leben der Märkte und Geschäfte mit einer entspannten, geselligen Atmosphäre. Hier können Sie hervorragend beobachten, wie die Inselbewohner den Tag verbringen - besonders dann, wenn Victorias Hauptmarktplatz It-Tokk zu neuem Leben erwacht.

Die Stadt besitzt zudem ein eigenes, pulsierendes Kulturleben, zu dessen überraschenden Attraktionen Opern aber auch Pferderennen auf der Hauptstraße am Tag der Festa gehören.
Die Insel hat viele Restaurants wo man gut und abwechslungsreich essen kann; von den einheimischen Gerichten zu internationalem Menü – Sie können aber auch länderspezifische Restaurants finden, wie chinesische oder indische.



Victoria (Rabat) und die Citadelle
Victoria(Rabat) ist die Hauptstadt von Gozo. Ihren Namen erhielt die Stadt von dem britischen Inselkommandanten Otto Bayer, der der bis dahin als Rabat(arabischer Name) bekannten Stadt den Namen Victoria, also die Siegreiche, im Jahre 1897 gab.
Den Namen hat die Stadt anlässlich des 50 jähriger Thronjubiläums der britischen Königin Victoria erhalten. Offiziell heißt die Stadt nun Victoria, aber im Volksmund wird sie noch immer als Rabat bezeichnet.

Victoria hat eine Einwohnerzahl von 6000 und ist damit die größte Stadt in Gozo.

Zentrum der Stadt ist der große It-Tokk-Platz (auch Main Square, offiziell Pjazza Independenza) unterhalb der Zitadelle, wo wochentags täglich ein Markt stattfindet. Entlang der Hauptstraße, der Republic Street, befinden sich die Banken, die Post sowie die zwei Opernhäuser von Gozo, das Astra und das Aurora. Sie werden von privaten Bürgergesellschaften ohne staatliche Unterstützung betrieben und ziehen sogar viele Besucher Maltas an. In beide Häusern wird zugleich ein Kino und eine Disko für Jugendliche betrieben. Das traditionsreiche Hotel Duke of Edinburgh, wo schon Elizabeth II. als Prinzessin zum Tee einkehrte, ist nun zwar geschlossen, doch der Rundle Garden, eine ruhige, kühle Oase, erinnert weiterhin an britisches Wirken; ihn ließ der britische Gouverneur Sir Leslie Rundle (1905-15) anlegen. Victoria besitzt aber auch eine malerische Altstadt mit stillen, engen Gassen, die fast an eine arabische Stadt erinnern. Mittendrin ragt die ehrfurchtgebietende Fassade der St. George’s Basilica herauf, deren prachtvoll-üppiges vergoldetes Barock-Interieur jeden Pop-Art-Fan das Fürchten lehrt. Sie ist bestimmt die am aufwendigsten dekorierte Kirche von Gozo. Wie stiftungsfreudig die Leute von Victoria sind, die übrigens auch mit die beste Festa der Insel abhalten, zeigt die Prozessionsstatue der Kirche: Sandalen, Schwert und Gürtel sind aus purem Gold.

Vermutlich hatten schon die Römer die Stadt auf einem Hochplateau als Hauptsiedlung auf Gozo gegründet. Ihnen folgten die Araber, aber aus den Zeiten dieser Besiedlung sind nur einige Funde übriggeblieben, die im Archäologischen Museum zu besichtigen sind.

Die Festungsmauern der Zitadelle, von denen sich die gesamte Insel wunderbar überblicken lässt, wurden von den Ordensrittern im 16. Jahrhundert errichtet und beherbergten Regierungs- und Gerichtsgebäude, Gefängniszeughaus, Kathedrale und Wohnhäuser. In den Mauern der Zitadelle suchten früher auch die Einwohner nach Sonnenuntergang Schutz vor Piraten und Sklavenhändlern. Die Kathedrale mit dem Bioschofspalast und einem Kathedralmuseum sowie der alte Gerichtshof sind noch erhalten. Und in den historischen Gebäuden sind ein naturhistorisches, ein Folklore- und das Archäologische Museum untergebracht. Die Kathedrale ist ein Bauwerk des maltesischen Spätbarocks im ausgehenden 17. Jahrhundert und das letzte Werk des Architekten Lorenzo Gafa, der auch die Kathedrale von Mdina geschaffen hatte. In den Mauern der Zitadelle findet der Besucher zahlreiche Geschäfte, die Souvenirs und typisch gozitanisches Kunsthandwerk anbieten.

Außerhalb der Zitadelle sind vor allem sehenswert das Gebäude der „Banca Giuratale“ (erbaut 17773), der Sitz der lokalen Regierung der „universita“ war sowie die Basilika „St. George“, die ursprünglich 1678 erbaut worden war, aber in den Jahren 1818 und 1935 umgebaut und erweitert wurde. Das Gemälde des „Heiligen Georg“ im Inneren der Kirche stammt von Mattia Preti. Die „Rundle Gardens“ am Stadtrand von Victoria, nach dem englischen Gouverneur Sir Leslie Rundle (1909-1915) benannt, ist die größte öffentliche Parkanlage auf Gozo.

Im 16. Jahrhundert ließen die Ordensritter die Zitadelle im Zentrum von Victoria errichten. Von dieser hat man auch einen wunderschönen Blick über die gesamte Insel. Man kann sogar die Nachbarinsel Comino und Gozo sehen. Die Festung beherbergte Regierungs- und Gerichtsgebäude, Gefängnis, Kathedrale und Wohnhäuser. Gut erhalten ist noch die Kathedrale mit dem Bischofpalast. Sie steht prächtig hinter dem Haupteingangstor. Außerdem gibt es noch ein Kathedralmuseum und das ehemalige Gerichtsgebäude. Die Kathedrale ist ein Werk von Lorenzo Gafa, dieser hat auch die prächtige Kathedrale in Mdina geschaffen.




Keine Sorge bei nächtlichen Spaziergängen. Das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit ist nahezu greifbar; es ist ein besonderer Stolz der Einheimischen, dass es auf der Insel keine Überfälle gibt und selbst kleinere Diebstähle nahezu unbekannt sind.




Azure Window
Das Azur Window befindet sich im Westen auf der Insel Gozo. Es ist eine von Natur geschaffenes Tor oder Fenster. Die Umgebung ist ebenfalls sehr schön. Man hat eine schöne Aussicht auf das Meer und die Klippen, besonders schön bei Sonnenuntergang.
Neben der Attraktion gibt es ein kleines Cafe und einige Stände die Getränke, Eis und kleine Snacks verkaufen.



Auf der kleinen Anhöhe befindet sich eine alte Kirche und dahinter, in dem kleinen Tal, kann man eine Bootsfahrt für 1.50 Pfund durch die Grotten und zum Azur Window machen.
Die Anfahrt gestaltet sich etwas schwierig, da die Busse in Gozo nicht so regelmäßig fahren wie in Malta.

Ein Schild warnt davor über die künstliche Brücke zu laufen: "Danger - Do not proceed beyond this point!"

Bus: 91 (Gozo)




Ramla Bay
Die schönste Bucht mit dem besten Sandstrand in Gozo ist der Ramla Bay. Der Sand ist sehr fein und das Wasser ist glasklar.
Die Bucht liegt in einem Tal und wird von beiden Seiten von Hügeln umgeben. Oberhalb eines Hügels befindet sich eine kleine Höhle/Grotte. Während der Hochsaison, also den Sommermonaten, ist die Bucht voll mit Touristen und Maltesern. Neben der Bucht gibt es einige Kioske und Snackbars/Cafes.

Bus: 42 (Gozo)



Tempel von Ggantija




Über allem strahlt der azurblaue Himmel. Der Eingang des größeren Tempelkomplexes ist durch eine große, steinerne Platte markiert. Dahinter türmen sich die Steinquader der runden Wände bis zu 8 m hoch auf und der weiteste Abstand zwischen den Tempelwänden beträgt über 23 m. Steinquader ist durchsetzt von dichten, lilafarbenen Bougainvillea-Sträuchern und wilden Blumenbeeten. Über allem strahlt der azurblaue Himmel. Der Eingang des größeren Tempelkomplexes ist durch eine große, steinerne Platte markiert. Dahinter türmen sich die Steinquader der runden Wände bis zu 8 m hoch auf und der weiteste Abstand zwischen den Tempelwänden beträgt über 23 m. In der hinteren Apsis wurden zwei Steinköpfe gefunden, von denen man vermutet, dass sie zu ähnlichen Statuen weiblicher Gottheiten gehören, wie sie in den Tempelanlagen von Tarxien auf Malta gefunden wurden.

Die mit Abstand größte Errungenschaft der frühen Vorfahren von Gozo, war die Errichtung der Ggantija Tempel (3600 - 3000 v.Chr). Diese eindrucksvolle Tempelanlage befindet sich bei Xaghra auf Gozo. Es ist die älteste Konstruktion der Erde. Der Name Ggantija wurde von dem Maltesischen, "Ggant" abgeleitet. Was so viel bedeutet wie: "gigantisch". Eine wohl passende Beschreibung. Die Megalithen sind rießig. Ein Besuch lohnt sich!

Diese Funde werden im Archäologischen Museum in Victoria ausgestellt. Im Zentrum der hinteren beiden Apsiden des kleineren, wohl auch jüngeren Tempels befindet sich ein kleiner Altar. Spuren deuten darauf hin, dass die Innenwände mit Stuck verziert und bemalt waren. Auf einigen Steinplatten sind mit etwas Mühe noch spiralförmige Verzierungen auszumachen.


Bus: 64, 65 (Gozo)



Xlendi : Vom Fischereihafen zur Badeanstalt Gozos

Heute kann man Xlendi fast als Badeanstalt von Victoria bezeichnen. Auf den langen Felsplateaus, die sich von der Statue des "Heiligen Andreas" am Hafen bis weit hinaus in den Fjord zeihen, sonnen sich Tagesausflügler neben gozitanischen Familien. Erst weiter draußen, unterhalb des Wachturmes aus der Johanniterzeit, wird es einsamer. Im Gegensatz zu Marsalform, das erst am Abend richtig lebendig wird, ist es in Xlendi nach dem Badeverkehr eher still. Jedoch liegt kaum 1 km entfernt die Disco La Grotta über den mausgrauen Felsen des Xlendi-Tals, die beste von ganz Gozo.

Wegen der schönen Korallen, die hier im Meer wachsen, ist die Bucht bei Tauchern sehr beliebt, und es gibt auch eine Tauchschule, in der man Unterricht buchen und die Ausrüstung ausleihen kann (St. Andrew`s Diving School). Von Xlendi aus kann man Schiffsrundfahrten um die Insel machen. In der Bucht wurden die Wracks von zwei untergegangenen Schiffen aus dem 2. Jahrhundert vor Christus bzw. dem 5. Jahrhundert nach Christus gefunden. Die Schätze, die man zutage gebracht hat, sind im Archäologischen Museum in Victoria ausgestellt.











Quelle: http://www.visitmalta.com/
torsten Offline

Großmeister

Beiträge: 386

16.10.2008 13:11
#3 RE: Informationen zu den Schwesterinseln - Comino Antworten

Comino





Comino liegt zwischen Malta und Gozo und ist ein Paradies zum Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen und Spazierengehen. Mit nur 3,5 km2 Größe gibt es auf Comino keine Autos und die Insel ist, von einem Hotel abgesehen, vollkommen unbewohnt.

Die größte Attraktion der Insel ist die Blue Lagoon (Blaue Lagune), ein geschützter Meeresarm mit schimmerndem aquamarinem Wasser auf weißem Sand, die ein beliebter Tagesausflug bei Kreuzfahrten und Seglern ist.

Comino ist ganzjährig einen Besuch wert und ein idealer Ort für Spaziergänger und Fotographen im Winter. Da es keine Ortschaften oder Autos gibt, kann man hier noch den Duft von wildem Thymian und anderen Kräutern ungestört in sich aufnehmen.

Comino war zu römischen Zeiten bewohnt, aber hatte bis zur Ankunft der Ritter kaum eine Bedeutung. Unter der Herrschaft der Ritter spielte sie eine zweifache Rolle: Sie war ein Jagdrevier und Stützpunkt in der Verteidigung der Inseln gegen die Ottomanen.

Die Insel war auch eine nützliche Basis für Piraten, die im zentralen Mittelmeer ihr Unwesen trieben und obwohl sie heute schlicht und karg ist, wurde sie von Wildschweinen und Hasen bewohnt, als die Ritter 1530 den Fuß auf sie setzten. Die Großmeister waren sehr bemüht, ihren Spielplatz auf Comino zu schützen: Wer immer das Verbot der Jagd brach, musste damit rechnen, für drei Jahre als Sklave auf den Galeeren dienen zu müssen.

Auch nach dem Zweiten Weltkrieg blieb Comino relativ unbedeutend und sein Schicksal lebte erst mit dem Tourismus der mittsechziger Jahre neu auf.




Unterkünfte

Auf Comino gibt es nur ein Ferienhotel, das ideal für all diejenigen ist, die ein wenig länger bleiben wollen.






Quelle: http://www.visitmalta.com/

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