Das Klima der kleinen Mittelmeer Insel, Malta, ist einmalig. Der Hochsommer (Juli und August), während der Zeit der heißen afrikanischen „Sirocco“ Winde, ist sehr heiß mit bis zu 45° C und niederschlagsarm, aber auch sehr schwül.
Die niedrigsten Durchschnittstemperaturen am Tag trifft man mit ungefähr 15°C im Januar an. Die höchste Niederschlagsquote wird in den Monaten November bis Februar erreicht, ansonsten regnet es in Malta sehr selten.
Der Winter kann sehr kalt werden. Kurze aber kräftige Schauer treffen die Maltesischen Inseln mit ihren schlechten Abwassersystem sehr hart. Straßen verwandeln sich zu kleinen Flüßen und in den Tälern sammelt sich das Wasser zu großen Seen. Die Winde, welche bis in den Frühling anhalten, sind sehr stark.
Der Herbst ist sehr mild. Wenig Niederschlag und klare sonnige Tage prägen das Bild.
Die besten Reisemonate sind Mai, Juni, September und Oktober mit Mittagstemperaturen um die 30°C.
Das Klima der kleinen Mittelmeer Insel, Malta, ist einmalig. Der Hochsommer (Juli und August), während der Zeit der heißen afrikanischen „Sirocco“ Winde, ist sehr heiß mit bis zu 45° C und niederschlagsarm, aber auch sehr schwül. Die niedrigsten Durchschnittstemperaturen am Tag trifft man mit ungefähr 15°C im Januar an. Die höchste Niederschlagsquote wird in den Monaten November bis Februar erreicht, ansonsten regnet es in Malta sehr selten. Der Winter kann sehr kalt werden. Kurze aber kräftige Schauer treffen die Maltesischen Inseln mit ihrem schlechten Abwassersystem sehr hart. Straßen verwandeln sich zu kleinen Flüssen und in den Tälern sammelt sich das Wasser zu großen Seen. Die Winde, welche bis in den Frühling anhalten, sind sehr stark. Der Herbst ist sehr mild. Wenig Niederschlag und klare sonnige Tage prägen das Bild. Die besten Reisemonate sind Mai, Juni, September und Oktober mit Mittagstemperaturen um die 30° C. Im Herbst und Frühling blüht die Natur regelrecht auf. Das trostlose Land verwandelt sich binnen weniger Wochen von einem Braunton zu einem satten Grün.
Winter Malta wird oft als schönes Sommerland mit viel Sonnenschein, Stränden und blauem Himmel beschrieben. Jedoch gibt es auch eine andere Seite von Malta - den Winter. Dieser macht sich das erste Mal im Dezember bemerkbar und reicht bis zum Februar/März. Im Januar erreicht der Winter seinen Tiefpunkt, mit den meisten Regentagen, den wenigsten Sonnenstunden und den tiefsten Temperaturen.
Wie ist der Winter in Malta? Frost und Schnee gibt es keinen. Dafür aber viel Regen und starke Winde. Das wäre nicht einmal so schlimm, jedoch gibt es einige Punkte, die dies verschlimmern. Da es in Malta lediglich im Winter viel regnet, wurde nie sehr viel Wert auf ein Abwassersystem gelegt. Das klingt wahrscheinlich nicht sehr negativ, aber wenn man hier einmal einen regnerischen Tag, mit nicht einmal viel Regen, erlebt hat, kann man verstehen von was die Rede ist. Dann nämlich werden die Straßen zu kleinen Bächen, es kann vorkommen, dass das Wasser bis zu den Knöchel steht oder sogar höher. In den Tälern kommt der Verkehr zum Erliegen (Msida nahe der Küste ist ein gutes Beispiel), dort sammelt sich das Wasser wie in einem riesigen Becken an. An solchen Tagen sollte man besser daheim bleiben und abwarten bis es sich beruhigt hat, denn man kommt nicht weit ohne Nass zu werden. Wenn dann noch ein stürmischer Wind dazu kommt, der den Regenschirm in die Einzelteile zerlegt, hat man die Nase voll.
Das Meer im Winter Die See kann im Winter ziemlich rau werden. Das macht sich mit meterhohen Wellen bemerkbar. Wo im Sommer die Touristen am Strand liegen, türmen sich im Winter die Wellen auf.
Malta bei Regen In Malta regnet es nur sehr sehr wenig im Sommer, im Winter dagegen beinahe den halben Monat. Wenn es regnet dann richtig. Die Straßen werden zu kleinen Bächen und in den Tälern sammelt sich das Wasser wie in einem Becken. Es kann schon vorkommen, dass der Verkehr für einige Zeit zum Erliegen kommt. Das Beste, das man bei Regen machen kann, ist einfach daheim bleiben. Falls man trotzdem raus muss, sollte man sich kniehohe Schuhe anziehen und versuchen Straßen zu nehmen, welche nicht zu Tälern, führen in denen sich das Wasser ansammelt. Autofahrer sind normalerweise zuvorkommend und rasen nicht durch die Wassermassen wenn Fußgänger daneben laufen, aber es gibt auch andere, denen das Spaß macht od. die keinen Wert darauf legen! Falls starker Regen auf starken Wind trifft, hilft auch kein Regenschirm mehr! Er wird einfach umgeknickt!
Das Abwassersystem Malta besitzt ein veraltetes und sehr schlechtes Abwassersystem. Im Sommer, bei nur wenig Regen, ist es ausreichend. Im Winter läuft es an allen Seiten über. Das Wasser wird direkt ins Meer geleitet. In den Buchten ist das Wasser nach einem starken Regenerguss ziemlich braun und dreckig, da der ganze Schmutz und Dreck ohne gefiltert zu werden dort hinein fließt. Meiner Meinung nach wird das Abwassersystem nicht saniert, da es zu kostenaufwendig ist und es die Haupteinnahmequelle, den Tourismus, nicht beeinträchtigt. Die Touristen kommen ja im Sommer und nicht im Winter!